Die Tee-Wasserqualität
Einen entscheidenden Einfluss auf Farbe, Geschmack und Aroma des Tees hat die Wasserqualität. Hartes, Kalk- oder Magnesiumhaltiges Wasser ist dem Teegeschmack äusserst abträglich. Mit gerbstoffreichen, kräftigen Teesorten lassen sich jedoch halbwegs akzeptable Ergebnisse erzielen. Feine Tees aus Darjeeling und Nepal, edle Grün,-Weiss,- oder Oolongtees benötigen, um ihren feinen Duft entfalten zu können, weiches Wasser. Ostfriesentee schmeckt nur mit weichem Wasser so wie in Ostfriesland.
Berliner Wasser besitzt eine hohe Carbonhärte. Der Kalkgehalt im Wasser wirkt sich äusserst negativ auf Farbe, Geschmack und Aroma des Tees aus und bewirkt eine Kalkhäutchenbildung auf dem Tee.
Der Ionenaustauscher entcarbonisiert das Wasser. Die Aktivkohle des Filtersystems entfernt das durch evtl. Chlorierung im Wasser noch enthaltenen "freie Chlor", welches als organische Chlorverbindung vorliegt (Berliner Trinkwasser wird nicht geclort). Diese Chlorverbindungen führen zu einer geschmacklichen Beeinträchtigung des Wassers. Durch Absorption dieser Stoffe kommt der Eigengeschmack des Tees unverfälscht zur Geltung. Des weiteren verringert der Brita-Wasserfilter die Konzentration eventuell vorhandener Schadstoffe wie Blei, Kupfer, Zinn und Pestizidrückstände um mindestens 70%.
Hier können Sie sich auf den Internetseiten der Berliner Wasserbetriebe über den Härtebereich des Trinkwassers informieren und gleichzeitig feststellen, von welchem Wasserwerk Sie in ihrem Wohngebiet beliefert werden.
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